Angekommen in der neuen Wohnung

Wir sind vorige Woche Sonntag mit der ersten großen Fuhre gesiedelt und eine weitere Fahrt steht uns morgen Samstag bevor.

Es war eine sehr ereignisreiche Woche und es geht auch noch etwas stressig weiter aber bald kehrt Ruhe ein.

Das Beitragsbild zeigt unseren neuen Ausblick aus dem Wohnzimmer bzw. dem Garten. Ich bin voller Dankbarkeit, dass sich der Traum vom Garten endlich verwirklicht hat. Gut- noch verdient er eine andere Bezeichnung, aber schon bald wird es wirklich ein schöner Garten werden.

Heute haben wir sogar einen Kindergarten für Leonid gefunden; dazu kommt aber ein eigenes Posting.

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NEIN Tage

Es gibt so Tage, Tage wo es einem ganz schön schwer fällt. Diese Tage haben unsere Kleinen natürlich auch.

Leonid hatte gestern so einen Tag. Ich nenne diese Tage mittlerweile liebevoll „NEIN Tage“. Nein ist gerade ein ganz beliebtes und wichtiges Wort. Wir Erwachsene haben ja oft schon verlernt nein zu sagen.

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Nomadenleben

Outing! Ich siedel GERNE! 🙂

Meine Familie nennt mich eine Nomadin. Also jetzt nicht eine von der gerade überaus hippen digitalen Nomadenseite sondern eine die es nie sehr lange an einen Platz aushält. Manche sagen auch ich wäre getrieben.

Getrieben stimmt jetzt für mich nicht. Niemand treibt mich außer mir selbst. Ich mag es auch zu verweilen, an Orten und Plätzen an denen ich mich wohl fühle kann ich gerne sitzen bleiben und genießen. Aber ich habe auch kein Problem was Neues zu beginnen.

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Ungeduld und Vorfreude

Während wir hier schon in und teilweise AUF einem Kartonberg sitzen, sind gerade die Arbeiten in der neuen Wohnung durch die Genossenschaft beauftragt.

Das Bad wird neu verfliest, es gibt ein neues Waschbecken und die Elektrik wird erneuert.

Was einerseits sehr zu unserem Vorteil ist, ist aber auch gerade der Grund für meine Ungeduld.

Aus mehreren Gründen kann bzw. darf ich diesmal nicht selbst schleppen und bin auf die Hilfe Anderer angewiesen – was für mich ja schon schwer genug ist *gg*

Jetzt ist es aber so, dass ich einen Bus zum Siedeln mindestens 3 Wochen vorher reservieren muss bzw. ja erst bei Siedelunternehmen anfragen kann, wenn ich einen genauen Tag habe – und genau daran scheitert es gerade.

Aus Haftungsgründen können wir nicht schon während der Arbeiten zumindest einen Teil der Sachen siedeln und müssen abwarten und sitzen irgendwie auf Nadeln.

Und es fühlt sich wirklich wie Nadeln an. Wenn es etwas gibt, eine Eigenschaft mit er ich immer wieder zu kämpfen habe, dann ist es UNGEDULD.

Was eigentlich totaler Blödsinn ist, denn ich kann es ja eh nicht beschleunigen oder ändern, aber dieses – Nicht wissen wann – treibt mich gerade in den Wahnsinn.

Deswegen steht heute mal ein Auszeit-Tag an. Heute werden keine Kartons gepackt oder geschleppt. Heute fahre ich zu meinem Vater und werde das Grab von Joey aufhübschen. Es ist nun kühler geworden und ich kann endlich die Bepflanzung vornehmen.

Die Sonne scheint herrlich und auch Leonid wird nochmals bespaßt und wir werden zum Christopherus Stützpunkt spazieren wo er den heißgeliebt „Hallokopter“ sieht 😉

Ich wünsche euch einen schönen Tag und wäre gespannt, wie ihr mit eurer Ungeduld umgeht…

Zaubermittel Backpulver – Verwendungsmöglichkeiten 1 – Fett

Die einfachsten Dinge liegen oft sehr nahe, oft näher als man glaubt.

Die Küche wird ja bei uns mitübersiedelt und da ich schon am Packen bin, habe ich gestern auch die Küche samt Dunstabzug gereinigt. Zugegeben ich steige nicht wöchentlich auf die Leiter um die Kästen auch oben täglich abzuwischen und so hat sich natürlich in den letzten 2 Monaten wieder Dunst und Staub gemischt und eine „schöne“ Schicht auf den Oberflächen der Schränke gebildet.

Schon bevor ich Kinder hatte, war ich kein Fan von Chemiekeulen und mit Kind noch viel weniger. Ich hab auch kaum Chemie zu Hause aber dafür Unmengen an Backpulver und Natron.

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