Zaubermittel Backpulver – Verwendungsmöglichkeiten 1 – Fett

Die einfachsten Dinge liegen oft sehr nahe, oft näher als man glaubt.

Die Küche wird ja bei uns mitübersiedelt und da ich schon am Packen bin, habe ich gestern auch die Küche samt Dunstabzug gereinigt. Zugegeben ich steige nicht wöchentlich auf die Leiter um die Kästen auch oben täglich abzuwischen und so hat sich natürlich in den letzten 2 Monaten wieder Dunst und Staub gemischt und eine „schöne“ Schicht auf den Oberflächen der Schränke gebildet.

Schon bevor ich Kinder hatte, war ich kein Fan von Chemiekeulen und mit Kind noch viel weniger. Ich hab auch kaum Chemie zu Hause aber dafür Unmengen an Backpulver und Natron.

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planen, planen und nochmals planen…

Es ist ja irgendwie immer aufregend was Neues zu beginnen und wenn es auch viele Menschen gibt, die es hassen zu siedeln, ich mag es irgendwie. Nicht das Siedeln selbst, sondern das herrliche Gefühl, wenn man es sich halbwegs eingerichtet hat und sich dann gemütlich auf die Couch setzt und langsam „ankommen“ kann.

Natürlich ist es auch nicht immer ganz günstig zu siedeln und manches muss neu angeschafft werden.

Wir verwenden größtenteils das bereits vorhandene und da wir uns ja sogar um 1 Zimmer reduzieren (ein Hoch auf den Minimalismus *g*) wird einiges der vorhandenen Möbel verkauft bzw. verschenkt. Wir nehmen wirklich nur das Notwendigste mit. Wie das mit Kindern so ist, häuft sich im Laufe der Zeit eh sicher wieder genug an 😉 Das EDV Zimmer weniger wird dann durch einen recht großen Garten ersetzt. Kein schlechter Deal wie ich finde 🙂

Die Küche wird geringfügig umgebaut, das heißt wir benötigen nur eine neue Arbeitsplatte und einen neuen Unterschrank für die Spüle und den Geschirrspüler da der Wasseranschluss anders ist als in unserer jetzigen Wohnung.

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Kauf- bzw Konsumdiät und Selbstversuch

Ich hab mich heute mal wieder über mich selbst geärgert…

Auf dem Rückweg von einem tollen Ausflug hab ich beschlossen einen veganen Karotten Kokos Kuchen zu backen.

Also hinein ins Geschäft und eingekauft, was ich dachte was ich brauchen werde und die Überraschung war natürlich eigentlich nicht groß als ich zu Hause gemerkt habe, dass ich eigentlich fast alle Zutaten zu Hause hatte…

Ich hätte jetzt die Ausrede, dass durch Kind und Selbständigkeit und sowieso und überhaupt ich die Übersicht verloren habe, was alles an Lebensmitteln vorhanden ist dem ist aber nicht so.

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Meine „neue“ Kaffeemaschine

Kaffeemühle

Ich rauche nicht, ich trinke keinen Alkohol aber ich hab ein Laster – ich trinke gerne Kaffee. Nicht in Unmengen wie noch vor einigen Jahren aber ein zwei Tassen zum Frühstück dürfen es schon sein.

Was gibt es besseres als Kaffee aus frisch gemahlenen Bohnen? Die Bohnen müssen also gemahlen werden.

Natürlich hätte ich mir eine elektrische Mühle besorgen können oder gleich einen Kaffevollautomaten, aber ich wollte DIESE hier:

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Babyhacks- oder was man definitiv nicht kaufen muss- Feuchttücher

Nirgendwo ist die Werbung so wirksam wie bei Baby- und Kindersachen. Was gibt es denn auch für eine bessere Zielgruppe als Eltern die alles für ihr Kind tun wollen und natürlich nur das beste Produkt kaufen wollen.

Wenn man durch einen Supermarkt geht kommt man zwangsläufig auch an den Regalen mit Feuchttüchern vorbei. Mein Problem mit Feuchttüchern ist erstens, dass sie sofort austrocknen sobald man die Packung mal geöffnet hat (zumindest gehts mir immer so) und zweitens verursacht es auf Dauer einen riesen Müllberg, denn mit einem Tuch kommt man ja selten aus. Wenn wir im Auto unterwegs sind bleibt mir dennoch nichts anderes übrig (zumindest ist mir bisher noch keine gute Lösung eingefallen) aber für zu Hause habe ich eine Alternative gefunden.

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Siedelwahnsinn und Dankbarkeit

Wahnsinn trifft es ganz gut die Situation zu umschreiben mit einem fünf Wochen alten Baby zu siedeln.

Wir haben das Glück, dass Leonid wirklich ein Schatz ist und auch im ärgsten Chaos und Bohr- und Hämmerlärm gut schläft, dennoch würde ich das NIE NIE NIE wieder machen.

Umzugschaos

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Kauf-Nix-Tag

kauf-nix-tagHeute ist Kauf-Nix-Tax, ein konsumkritischer Aktionstag am letzten Samstag im November.

Es sind nur 24 Stunden in denen nichts- rein gar nichts- gekauft werden soll.

Ich habe beschlossen den Kauf-Nix-Tag nun zweimal die Woche einzuführen.

Gerade wenn man mal bloß um eine „Kleinigkeit“ in das nächste Geschäft geht, kommt man meist doch mit mehreren unnötigen „Kleinigkeiten“ wieder raus.

Deswegen gibt es bei uns nun auch Einkaufslisten. Wir planen etwas im Voraus und kaufen wirklich nur das, was wir für die nächsten drei Tage benötigen.

Wir leben in einer Welt wo viel zu viel konsumiert oder einfach auch weggeworfen wird. Wenn man bedenkt dass jährlich 1,3 Millarden Tonnen an Lebensmittel weggeworfen werden, während am anderen Ende der Welt Menschen verhungern, wird es wirklich Zeit sich bewusster mit der heutigen Zeit auseinanderzusetzen.

Ein guter Tip für Einkäufe oder Spontankäufe ist auch immer sich wirklich zu hinterfragen, ob man das w i r k l i c h braucht…..

Zero-Waste und die Tücken die damit verbunden sind

Der Name sagt es bereits.. im heutigen Blog-Eintrag geht es in erster Linie darum keinen Müll zu verursachen und so viel wie möglich einfach gebraucht zu kaufen oder weiterzuverkaufen oder einfach auch nur zu verborgen oder zu verschenken.

Habt Ihr euch schon mal gefragt, wieso Bio-Gurken in Plastik verpackt sind? Wieso man fast gar nichts kaufen kann, was nicht in Plastik verpackt ist? Es ist ja nicht nur das Plastik. Wir kaufen soviel Neues und vor allem auch Unnötiges anstatt bereits Vorhandenes zu nutzen. Irgendwann hat es uns gereicht.

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